WIE MAN VORGEHEN SOLLTE
Bevor man sich zum Saunabau entscheidet, sollte man diesen Schritt genau planen. Es bestehen zwar keine baurechtlichen Vorschriften für die Installation einer Sauna in der eigenen Immobilie, jedoch sind verschiedene Voraussetzungen vorteilhaft oder sollten vom Hausbesitzer geschaffen werden.
1. PLATZBEDARF VOR DEM SAUNABAU BERECHNEN
Pro Person sollte beim Saunabau ein Platzbedarf von mindestens ein bis eineinhalb Quadratmetern eingeplant werden. Ausreichend Platz vermeidet ein unangenehmes Gefühl der Beklemmung oder Enge beim Saunieren. Aus diesem Grund beginnt die Auswahl an Saunen der meisten Saunahersteller bei einer Größe von etwa vier Quadratmetern. In der Regel beträgt die Kabinenhöhe hierbei etwa zwei Meter.
Vielfach wird eine eigene Sauna im Keller, in einem großen Badezimmer oder auf einem ausgebauten Dachboden (sofern vorhandene Dachschrägen dies erlauben) installiert.
2. AUF PASSENDE ANSCHLÜSSE VOR DEM SAUNABAU ACHTEN
Beim Saunabau sollte man natürlich auf entsprechende Anschlüsse achten, die in der Nähe der Saunakabine vorhanden sein sollten. Das eigene Badezimmer oder ein Wasseranschluss in Reichweite sind hierbei sicherlich vorteilhaft.
Auch ein geeigneter Stromanschluss sollte bereits vor dem Saunabau beachtet werden. Eine gewöhnliche Steckdose reicht nur für Saunakabinen mit einer maximalen Leistung von 5 Kilowatt. Für leistungsstärkere Saunakabinen ist ein Drehstromanschluss mit 380 Volt notwendig. Ebenso ist in diesem Zusammenhang auf den Leistungsquerschnitt zu achten, sodass letztlich nur der Innenbereich der Saunakabine heiß wird und nicht die Stromleitungen. Vor dem Saunabau ist es somit für einen Laien in jedem Fall empfehlenswert, professionellen Rat bei einem Elektrofachbetrieb einzuholen und das hauseigene Stromnetz vorab prüfen zu lassen.
Grundsätzlich sollte für den Anschluss des Saunaofens sowie für die Innenbeleuchtung ein Silikonkabel, das sich durch Hitzebeständigkeit auszeichnet, verwendet werden.
2. AUF PASSENDE ANSCHLÜSSE VOR DEM SAUNABAU ACHTEN
Beim Saunabau sollte man natürlich auf entsprechende Anschlüsse achten, die in der Nähe der Saunakabine vorhanden sein sollten. Das eigene Badezimmer oder ein Wasseranschluss in Reichweite sind hierbei sicherlich vorteilhaft.
Auch ein geeigneter Stromanschluss sollte bereits vor dem Saunabau beachtet werden. Eine gewöhnliche Steckdose reicht nur für Saunakabinen mit einer maximalen Leistung von 5 Kilowatt. Für leistungsstärkere Saunakabinen ist ein Drehstromanschluss mit 380 Volt notwendig. Ebenso ist in diesem Zusammenhang auf den Leistungsquerschnitt zu achten, sodass letztlich nur der Innenbereich der Saunakabine heiß wird und nicht die Stromleitungen. Vor dem Saunabau ist es somit für einen Laien in jedem Fall empfehlenswert, professionellen Rat bei einem Elektrofachbetrieb einzuholen und das hauseigene Stromnetz vorab prüfen zu lassen.
Grundsätzlich sollte für den Anschluss des Saunaofens sowie für die Innenbeleuchtung ein Silikonkabel, das sich durch Hitzebeständigkeit auszeichnet, verwendet werden.
3. DEN GEEIGNETEN FUSSBODEN FÜR DIE EIGENE SAUNA FINDEN
Auch die Auswahl des Fußbodens sollte beim Saunabau ausreichend Berücksichtigung finden. Besonders gut eignen sich für den Saunabereich Klinkerbeläge oder Fliesen; alternativ hierzu kann jedoch auch ein Laminat- oder Holzfußboden verwendet werden. Innerhalb der Sauna sind vor allem Böden aus Kunststoff oder Holz empfehlenswert, da diese aus Gründen der Reinigung herausgenommen werden können. Ein spezieller Bodenablauf oder eine Bodenisolierung ist bei der Sauna hingegen nicht zu berücksichtigen.
4. BESONDERS BELIEBT - DIE ELEMENTKABINE
Vor dem eigentlichen Saunabau sollte man grundsätzlich die Bauweise festlegen. Unterschieden kann hierbei zwischen verschiedenen Saunaarten, wie beispielsweise Massivholz-, Blockbohlen- oder Elementsaunas. Auch die Auswahl im Bereich der Holzsaunas lässt sich hinsichtlich der verwendeten Holzsorte differenzieren.
Die Elementkabine ist vor allem bei Personen beliebt, die für den Saunabau nur über vergleichsweise wenig Platz verfügen. Sie lässt sich sehr flexibel an die räumlichen Gegebenheiten, wie beispielsweise vorhandene Dachschrägen, anpassen.
4. BESONDERS BELIEBT - DIE ELEMENTKABINE
Vor dem eigentlichen Saunabau sollte man grundsätzlich die Bauweise festlegen. Unterschieden kann hierbei zwischen verschiedenen Saunaarten, wie beispielsweise Massivholz-, Blockbohlen- oder Elementsaunas. Auch die Auswahl im Bereich der Holzsaunas lässt sich hinsichtlich der verwendeten Holzsorte differenzieren.
Die Elementkabine ist vor allem bei Personen beliebt, die für den Saunabau nur über vergleichsweise wenig Platz verfügen. Sie lässt sich sehr flexibel an die räumlichen Gegebenheiten, wie beispielsweise vorhandene Dachschrägen, anpassen.